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COMPLIANCE-RISIKOMANAGEMENT

Mit dem Beratungsangebot des Compliance-Risikomanagements für das Due-Diligence-System im Rahmen der Holzhandelsverordnung der EU unterstützt ITTCON Unternehmen dabei, die Compliance-Risiken bei der Platzierung von Holz und Holzerzeugnissen auf den Binnenmarkt der EU zu minimieren.

Risiken minimieren, Lieferketten sorgfältig dokumentieren

Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Compliance-Risiken Ihr Unternehmen bei der Ersteinfuhr von Holz und Holzerzeugnisse aus einem Nicht-EU-Staat, z. B. aus der Türkei oder dem Belarus in den Binnenmarkt der Europäischen Union hat?
Ist Ihnen bewusst, welche Risiken für Sie als Vorstand oder Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft persönlich oder für Ihr Unternehmen beim ersten Inverkehrbringen von Holz und Holzerzeugnisse in die EU entstehen?

Können Sie wirklich umfassend abschätzen, welche Konsequenzen erwachsen, wenn Ihr Unternehmen den „Verpflichtungen als Marktteilnehmer“, den „Verpflichtungen in Bezug auf die Rückverfolgbarkeit“ oder den „Sorgfaltspflichtregelungen“ gegenüber der EU-Timber Regulation (EUTR) nicht umfassend oder unsachgemäß nachkommt?

Holzhandelsverordnung der EU

Die seit dem 3. März 2013 geltende Holzhandelsverordnung der EU (EUTR) regelt die legale Einfuhr von Holz und Holzerzeugnisse in den Binnenmarkt der EU. Durch diese Verordnung sind alle Marktteilnehmer aus dem Bereich der Forst- und der Holzwirtschaft, die Holzrohstoffe oder Holzwaren in den Wirtschaftsverkehr des Binnenmarktes der EU bringen, oder diese bereits in Verkehr gebrachten Produkte weiter handeln, verpflichtet, ein Risikomanagement durchzuführen. Dabei sind „Fallstricke“ schnell übersehen.

Compliance-Risikomanagement

Laut EUR-Lex 995/2010 bestehen Sorgfaltspflichten, z. B. ob ein legaler Einschlag erfolgte, die Lieferkette nachhaltig ist und ob die behördlich erforderlichen Herkunftsnachweise vorliegen. Verstöße werden mit Bußgeldern geahndet. Ein Compliance-Risikomanagement schützt vor rechtlichen Sanktionen, Imageschaden oder finanziellen Verlusten.

Die Identifizierung, die Beurteilung sowie die Reduzierung von Compliance-Risiken sind die Kernelemente des Risikomanagements. Daher ist das Compliance-Risikomanagement die beste Vorgehensweise zur Regelüberwachung eines Due-Diligence-Systems.
Die drei Schlüsselelemente für das durch die Holzhandelsverordnung regulierte Due-Diligence-System des internationalen Holzhandels innerhalb der EU sind die Informationsbeschaffung, die Risikobewertung und die Risikominimierung.

Mit dem ITTCON-Angebot das Compliance-Risikomanagement ihrer Handelsoperationen zu übernehmen, garantieren wir Ihnen bei der Erstellung eines Due-Diligence-Systems einen gesetzestreuen und ethisch relevanten Handel mit Holz und Holzerzeugnissen im Rahmen der Holzhandelsverordnung der EU aufzubauen.

Vorteile durch Minimierung der Compliance Risiken:

  • Bessere Compliance im Unternehmen und Wertschöpfungskette
  • Transparenz sorgt für Positive Wahrnehmung bei Behörden und Öffentlichkeit
  • Beitrag für die nachhaltige Verfügbarkeit des Rohstoffes Holz

Die notwendigen Rechtsgrundlagen erhalten Sie bei Erstkontakt mit uns kostenfrei übersandt. Eine verpflichtende Beratungsleistung besteht nicht, jedoch empfehlen wir Ihnen diese im Sinne der integrierten Beratung.

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